Die Gründung
Am 26.3.1970 war es dann soweit.
Gründungsmitglieder
F. Ansorge |
H. Ansorge |
N. Bäßler |
H.G. Bäßler |
H. Bäßler |
W. Bäßler |
K. Burmeister |
G. Burmeister |
W. Dill |
K.D. Eisenblätter |
G. Hoffmeier |
S. Klein |
F. Klein |
K. Kottwitz |
H. Munzert |
G. Munzert |
E. Rapmund |
E. Semper sen. |
E. Semper jun. |
W. Schröter |
H.J. Schröter |
K. Schröter |
W. Weiß |
Die Farben "Rot und Gelb" als Vereinsfarben festgelegt
und ein Beitrag von 1 DM erhoben.
Spieler der ersten Stunde
Nachdem der Sportverein im März 1970 gegründet worden war, wurde sogleich mit der sportlichen Betätigung begonnen. Das erste Freundschaftsspiel wurde im Borsumer Waldstadion ausgetragen. In diesem Spiel wirkten mit :
Heinz Munzert, Erhard Hein, Gerd Burmeister, Dietmar Windel, Michael Schwarze, Siegfried Klein, Hans-Joachim Schröter, Karl Schröter, Hans-Jörg Römer, Günter Hoffmeier und Heinz Bäßler.
Endergebnis dieses Spiels : 4:2 für den VfL Borsum.
Bereits auf der nächsten Ratssitzung in Bründeln ( Bründeln hatte damals noch einen eigenen Gemeinderat ) wurde der Vorstand des SVB eingeladen, um das Problem der Sportplatzbeschaffung zu erörtern.
Die Fußballmannschaft wurde für den Punktspielbetrieb gemeldet und nahm bereits drei Monate nach der Gründung den Spielbetrieb auf.
Der Sportplatz in Soßmar wurde freundlicherweise als Austragungsort für Heimspiele zur Verfügung gestellt.
Noch bevor das erste Punktspiel angepfiffen wurde, verhandelte der Vereinsvorstand bereits mit den Landwirten Backmeister und Albrecht über die Bereitstellung eines für die Erstellung eines Sportplatzes geeigneten Geländes.
Nach zähen Verhandlungen konnte man sich auf das heutige Gelände einigen.
In einer beispiellosen Gemeinschaftsarbeit aller Vereinsmitglieder wurde dann innerhalb kürzester Zeit der Sportplatz in der heutigen Form erstellt, auf dem bereits in der Spielzeit 72/73 die Heimspiele ausgetragen werden konnten.
Umkleide- und Waschmöglichkeiten konnten allerdings aus finanziellen Gründen noch nicht auf dem Sportgelände geschaffen werden.
Aber die Sportbegeisterung in Bründeln fand auch hier Lösungen.
Die Autogarage des 1. Vorsitzenden Ernst Semper jun. diente nach geschicktem Umbau den Gästemannschaften als Umkleide- und Waschraum.
Die auswärtigen Spieler des SVB wurden von ihren Bründelner Kameraden zum Duschen mit nach Hause genommen.
Wolfgang Schröter fand sich aber bald bereit, diesen nicht gerade idealen Zustand durch Bereitstellung eines Kellerraumes zu beenden.
Duschanlagen und Umkleideraum wurden in Eigeninitiative errichtet und ein Fußweg zum angrenzenden Sportplatz erstellt.
Auf dem Sportplatz stand bereits eine ausgediente Gartenlaube mit angebautem Bratwurststand zur kulinarischen Versorgung der Zuschauer und Spieler bereit.
Die sportlichen Erfolge der Fußballmannschaft wirkten sich auch in den folgenden Jahren positiv auf die Bautätigkeit des SVB aus.
So wurde mit finanzieller Unterstützung der Gemeinde ein Holzhaus und ein Massivhaus für Dusch-, Umkleide- und Toilettenräume in Eigenarbeit unter der Regie von Ernst Semper jun. erstellt.
Der SVB hatte nun alle für einen geordneten Spielbetrieb erforderlichen Einrichtungen geschaffen.
Was noch fehlte war ein Raum für Versammlungen, Feiern usw. Auch hier war es der unermüdliche Ernst Semper, der diesen Mangel zu beseitigen wusste.
Eine ausgediente Bauunterkunft wurde günstig erstanden, modernisiert und ergänzte seit Ende der 70 er Jahre den Gebäudekomplex auf dem Sportplatz.
Ende der 90 er Jahre konnten wir das Sporthaus noch einmal erweitern.
Die Kabinen sind nun wesentlich geräumiger und der Duschraum wurde modernisiert.
Außerdem wurde die Garage erweitert, in der allerlei Gerätschaften Unterstand finden.
Das Jahr 2001 stellte einen Wendepunkt in der Geschichte unseres kleinen Vereins dar.
Im Ort hatte sich vor einiger Zeit eine Damen-Tanzgruppe gebildet und schon bei der ein oder anderenVeranstaltung auf sich aufmerksam gemacht.
Auf Antrag der Damen wurde diese Gruppe in den Verein integriert.
Start in den Punktkampf
Nach einigen weiteren Vorbereitungsspielen ging es in die erste Punktspielsaison, welche mit wechselndem Erfolg absolviert wurde. In den nächsten Jahren galt es, das Leistungsniveau durch eine entsprechende Trainingsbeteiligung zu steigern und zu stabilisieren, um somit auch einmal einen Tabellenplatz in den oberen Regionen zu belegen. Eine recht erfolgreiche Saison war das Spieljahr 1973/74. Im Entscheidungsspiel in Rosenthal, gegen Plockhorst, unterlag der SV Bründeln mit 0:2 Toren und verfehlte die Meisterschaft nur knapp.
Erfolgreich wie noch nie
Das Spieljahr 1974 / 75 brachte den ganz großen sportlichen Erfolg.
Mit 54 : 2 Punkten und 135 : 23 Toren wurde ganz überlegen die Meisterschaft gewonnen.
Der wohl sportlich wertvollste Sieg war das 2:1 gegen Adenstedt II, die sich mit einigen Spielern aus der Bezirksliga verstärkt hatten,
um dem bis dahin ungeschlagenen Spitzenreiter ein Bein zu stellen.
Der Abstieg
Nach dem Aufstieg in die 1. Kreisklasse konnte sich die Mannschaft in den folgenden Jahren immer im oberen Tabellendrittel platzieren.
Junge Nachwuchsspieler gab es jedoch kaum, um eine regelmäßige Verjüngung der Mannschaft zu gewährleisten, und so war es dann auch nur eine Frage der Zeit, bis das Leistungsvermögen der immer älter werdenden Mannschaft für die 1. Kreisklasse nicht mehr ausreichte.
Im Jahr 1981 konnte die Mannschaft trotz größter Anstrengungen den Abstieg nicht mehr verhindern.
Nach dem Abstieg aus der 1. Kreisklasse konnte das Ziel der Mannschaft nur der Klassenerhalt sein. Doch auch nach dem Abstieg war in Bründeln die Kameradschaft nicht verlorengegangen und nachdem in den folgenden Jahren wieder einige junge Spieler zu uns fanden, war auch der Wunsch nach einem Wiederaufstieg spürbar.
Treue und Sportgeist werden belohnt
Im Jahre 1983 wurde anlässlich des letzten Saisonspiels ein Mann der ersten Stunde für seine außergewöhnlichen Leistungen und seine Vereinstreue geehrt und in den verdienten "Ruhestand" entlassen. Gemeint ist Dietmar "Fitschi" Windel. Im Jahre 1985 war es dann Gerd "Dicker" Burmeister, der nach 15 Jahren aktiver Laufbahn seine Fußballstiefel an den Nagel hing. Auch er wurde in seinem letzten Spiel mit einer Ehrung bedacht.
Der Wiederaufstieg
Im Spieljahr 1986/87 wurden die in das neuformierte Team gesetzten Hoffnungen zur Realität. In überzeugender Manier konnten wir die Meisterschaft erringen und den Wiederaufstieg in die 1.Kreisklasse besiegeln. Hier zahlte sich die konsequente Aufbauarbeit von Trainer Walter Never aus, der bereits im Vorjahr nur ganz knapp den Aufstieg mit der jungen Mannschaft verpasst hatte. Walter konnte jedoch die Früchte seiner Arbeit nicht mehr selbst ernten, da er uns zum Beginn des Spieljahres 86/87 verließ, um in Borsum die dortige Bezirksklassenmannschaft zu trainieren
Die Meisterschaft errang dann "sein" erneut verstärktes Team unter der Leitung von Winfried Wolf, der vom SV Bavenstedt zu uns gestoßen war.
Die Spielgemeinschaft Viele unserer "Männer der ersten Stunde", die bereits seit 1970 für unseren Verein gespielt haben, sahen mittlerweile keine fußballerische Betätigungsmöglichkeit mehr, da sie altersbedingt den Anforderungen in der Ersten Mannschaft nicht mehr begegnen wollten. Aus diesem Grunde bestand akuter Handlungsbedarf, hier Abhilfe zu schaffen. 1987 war es dann Siegfried Klein, der gemeinsam mit Jochen Pohl aus Rautenberg den Gedanken in die Tat umsetzte, eine Spielgemeinschaft im Altherrenbereich zwischen dem SV Bründeln und dem VfL Rautenberg zu gründen. Die daraus entstandene Mannschaft hat allen Interessierten ein intaktes sportliches Zuhause geboten.
Entgegen dem Boom im Altherrenbereich war gegen Ende der 80er Jahre ein starker Rückgang an Spielern für die Erste Herren erkennbar. Immer mehr Spieler mussten von außerhalb für unsere Mannschaft interessiert werden, weil bedingt durch die Altersstruktur aus Bründeln kaum noch Jugendliche in den Herrenbereich aufrückten. Mit finanziellen Anreizen konnten keine auswärtigen Spieler angelockt werden, weil hierfür in unserem kleinen Verein nie Mittel zur Verfügung standen. Bei uns konnte den Spielern "nur" ein intaktes Vereinsgefüge und eine gute Kameradschaft geboten werden. Das ist bis heute so geblieben! Statt Spieler von außerhalb für uns zu gewinnen, war es uns vielmehr beschieden, immer wieder Leistungsträger an andere höherklassige Vereine abzugeben.
So sind Spieler wie Uwe Kook und Uwe Semper, die sich auch in höher spielenden Teams durchgesetzt haben, aus dem SV Bründeln hervor gegangen. Nicht unerwähnt bleiben dürfen hier jedoch die Spieler, die trotz lukrativer Angebote dem SVB die Treue gehalten haben. Dies sind insbesondere Heinz und Horst-Günter Bäßler sowie Michael Krüger. Letzterer ist sogar über mehr als acht Jahre regelmäßig zu Training und Spiel aus Munster auf eigene Kosten angereist, obwohl ihm konkrete Angebote vom dortigen Landesligisten vorgelegen haben.
Die gesamte Entwicklung und Veränderung der Alterstruktur zwang den Vorstand im Jahre 1989 zu reagieren. Daraufhin wurde in Erinnerung der guten Erfahrungen mit den Alten Herren eine Spielgemeinschaft für den gesamten Herrenbereich mit dem VfL Rautenberg gegründet.
Diese Spielgemeinschaft stand sportlich zunächst nicht unter einem guten Stern, mussten doch in den ersten beiden Jahren zwei Abstiege von der Kreisliga bis in die zweite Kreisklasse verkraftet werden.
Die Zweite Herren ging insbesondere in den ersten Jahren nach dem Zusammenschluss gestärkt aus dieser Entwicklung hervor.
Sportlich führte man sich gleich mit einem Turniersieg in Machtsum sowie einem Platz im oberen Tabellendrittel gut ein.
Höhepunkt war sicherlich im Jahre 1990 im Zuge der Entwicklung der innerdeutschen Geschichte die Teilnahme an einem Pokalturnier bei unseren Sportfreunden in Balgstädt. Die uns dort entgegen gebrachte Gastfreundschaft und Herzlichkeit sucht bis heute ihresgleichen.
Dieser Besuch fand noch vor der deutschen Wiedervereinigung statt und endete mit dem Turniersieg unserer Mannschaft, was eine besonders ausgelassene Stimmung beim Grenzübertritt auf der Rückfahrt zur Folge hatte. Die Grenzposten verzichteten dann auch in Ansehung des großen gewonnenen Pokals auf eine Kontrolle der Ausweispapiere. Dieser erste Besuch in Balgstädt geschah nicht zuletzt auf Betreiben unseres 2.Vorsitzenden Siegfried Klein, der seine dorthin bestehenden Kontakte nutzte, so dass es später auch zu Gegenbesuchen in Bründeln kam sowie u.a. zu einem mehrtägigen Aufenthalt unsererseits in Balgstädt.
Während die Erste Herren sich mit Abschluss des Spieljahres 89/90 aus der Kreisliga verabschiedete, gelang der Alten Herren mit dem Gewinn des Wanderpokals der Gemeinde Hohenhameln ein beachtlicher Erfolg. Auch im darauffolgenden Jahr (Saison 90/91) setzte sich dieser Gegensatz fort: die Erste Herren trat den Gang in die 2. Kreisklasse an, die Alte Herren stieg in die 1. Kreisklasse auf. Im Jahre 1992 konnte jedoch unter der Regie von Trainer Heinz Vorreiter mit der Meisterschaft und dem Aufstieg der Ersten Herren in die 1.Kreisklasse eine Trendwende eingeleitet werden. In einem packenden Saisonfinale gegen den direkten Konkurrenten SV Bavenstedt II behielt unser Team einen kühlen Kopf und siegte mit 2:1.
Die Alte Herren feierte 1994 mit einem nochmaligen Gewinn des Gemeindepokal einen weiteren Erfolg
Im Jahre des 25-jährigen Vereinsjubiläums 1995 bekam die von Mike Thomaser trainierte Erste Herren aufgrund von neuen Staffeleinteilungen als Sechstplatzierter die Chance zum Aufstieg in die Kreisliga.
In Emmerke musste man in einem Entscheidungsspiel gegen die SG Gronau / Betheln antreten.
Trotz toller Unterstützung des Anhangs ging das Spiel mit 1:3 verloren und die Mannschaft verharrte in der 1. Kreisklasse.
1996 übernahm Jürgen Gustav das Zepter bei der Ersten Mannschaft und führte sich mit dem erstmaligen Gewinn des Gemeindepokals glänzend ein. Dieser Erfolg war sicher genauso überraschend wie die Titelverteidigung im folgenden Jahr, als man jedoch in der Halle triumphieren konnte.
Mit Ende der Saison 2000/01 wurde der Abstieg zur traurigen Gewissheit. Sang- und klanglos verabschiedete sich die Erste Herren aus der 1. Kreisklasse. Dabei hatte die Mannschaft mit dem dritten Gewinn des Gemeindepokals im Winter noch von sich reden gemacht.
Positiv bleibt diese Spielzeit in Erinnerung, weil es die erste für die neu gemeldete Altsenioren-Mannschaft war.
Nahezu nur aus Bründelner Urgesteinen bestehend hob sich dieses Team quasi selbst aus der Taufe und versucht seither, an alte, glanzvolle Zeiten anzuknüpfen. Dabei steht die Kameradschaft im Vordergrund.
Ein toller Erfolg gelang unserer Alten Herren in der Spielzeit 2001/02. Lediglich zwei der zu erkämpfenden Punkte wurden durch ein Unentschieden eingebüßt. Somit wurde das Team souverän Meister und Aufsteiger in die Erste Kreisklasse.
Aus ihren Möglichkeiten das gemacht hat die Altseniorentruppe, die im zweiten Jahr ihres Bestehens ein wenig die Anfangseuphorie vermissen ließ. Trotz oft sehr dünner Personaldecke verpasste man häufig nur knapp ein besseres Resultat und fand sich so auf Platz 10 der Tabelle wieder
Das Sorgenkind dieser Saison war die Erste Mannschaft. Nach dem Abstieg im Vorjahr meinte man trotz einiger Abgänge eine gute Rolle in der Klasse spielen zu können. Leider wurden hier alle eines besseren belehrt. Es bleibt jedoch anzuerkennen, dass sich das Team trotz zum Teil haarsträubender Niederlagen immer wieder aufraffte und die Saison zu Ende spielte. Das können nicht alle Vereine von sich behaupten.
Zur Zeit findet beim SV-Bründeln kein Spielbetrieb für Herrenmanschaften statt. Im Jugendbereich spielen innerhalb der JSG Süd / West unsere Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Mannschaften auf den Sportplätzen von Clauen, Soßmar oder Bierbergen.
Breitensport
Sicherlich liegt in unserem Verein das sportliche Hauptaugenmerk immer noch auf dem Fußball.
Dass wir aber auch außerhalb des Fußballplatzes sportlich mithalten können, haben unsere Mitglieder spätestens vor zwei Jahren (2000) bewiesen. Damals legten mehrere unserer Mitglieder auf Initiative des Sportabzeichen-Referenten des KSB, Erhard Schneider, das Sportabzeichen ab. Prompt gewann man den Pokal der Braunschweiger Zeitung für den Verein mit den meisten Ersterwerbern aller Vereine.
Im letzten Jahr war die Begeisterung trotz aller guten Vorsätze wieder verflogen. Allerdings kam in diesem Jahr aus der Jahreshauptversammlung der Vorschlag, auch für diejenigen, die nicht dem runden Leder hinterherjagen, eine Möglichkeit zu schaffen, sich sportlich zu betätigen. Diesem Vorschlag möchte der Vorstand gerne nachgehen, die Resonanz war bisher jedoch eher mäßig. Vielleicht ergibt sich in den nun anstehenden Ferien für den ein oder anderen die Möglichkeit, doch einmal auf dem Sportplatz vorbeizuschauen. Je nach Lust und Laune werden wir dann über einen geeigneten sportlichen Zeitvertreib entscheiden. Schön wäre es, wenn wieder mehr Leute versuchen, das Sportabzeichen abzulegen.
Vorstandsarbeit ...
Immer wieder tun sich bei der Vergabe von Ehrenämtern und der damit verbundenen Arbeit für
alle Institutionen Probleme auf Auch im SV Bründeln ist die Bereitschaft, ein solches Amt zu
übernehmen. so ausgeprägt wie in anderen Vereinen auch. Deshalb kann die Arbeit aller
Vorstandsmitarbeiter und freiwilligen Helfer im Laufe der 50-jährigen Geschichte unseres Vereins
nicht hoch genug gewürdigt werden. Stellvertretend für alle sollen hier die bisherigen
Vereinsvorsitzenden genannt werden:
1970 bis 1981 Ernst Semper jun. (gewählt bis 1983, am 1.8.1981 verstorben)
1981 bis 1985 Karl Schröter
1985 bis 1990 Klaus Semper
1990 bis 1993 Michael Krüger
1993 bis -- Wilhelm Lauenstein
Zum derzeitigen Vorstand gehören:
I. Vorsitzender Andreas Klein
2. Vorsitzender Matthias Ansorge
Kassenwart Sven Jürgen Pinow
Schriftführer Helmut Erlenhardt
Fußballobmann Matthias Heßling
Jugendwart Christian Seifert
Wanderwart /Breitensport Siegfried Klein